Die Welt der Hundefuttermittel ist vielfältig: knuspriges Trockenfutter, saftiges Nassfutter, individuelle Diätfuttermittel, das wilde BARFen. Die Wahl hängt meist von Alter, Aktivität, Gesundheit sowie den kulinarischen Vorlieben deines Vierbeiners ab.
Hundetrockenfutter
Trockenfutter ist nicht nur bequem und leicht zu lagern, sondern bietet auch eine breite Geschmacksvielfalt – von herzhaftem Rindfleisch bis zu zartem Geflügel. Doch Vorsicht vor den unnötigen Zusatzstoffen. Der geringe Feuchtigkeitsgehalt kann zudem die Nieren belasten, besonders bei Hunden, die wenig trinken. Genügend Wasser ist hier also das A und O.
Hundenassfutter
Nassfutter, ob in der Dose, im Tetrapack oder im Beutel, eignet sich zum Beispiel besonders gut für Hunde mit Zahnproblemen oder als BARF-Alternative. Achte auf klare Fleischquellen und vermeide vage Begriffe wie «tierische Nebenerzeugnisse». Qualität in den Zutaten fördert die Gesundheit deines Hundes.
Diätfuttermittel für Hunde
Einige Hunde benötigen aufgrund von Allergien oder Gesundheitsproblemen spezielle Diätfuttermittel. Diese sind oft preisintensiver und können, wie andere Trockenfutter, künstliche Zusatzstoffe enthalten.
BARF
Das Fütterungskonzept BARF basiert auf der Verwendung von rohem Fleisch, Knochen, Innereien, Gemüse und Obst für eine natürliche Ernährung des Hundes. Viele schätzen die Vorteile wie eine verbesserte Zahngesundheit und ein gestärktes Immunsystem. Die Zubereitung mag anfangs zeitaufwändig sein, aber mit Erfahrung wird es einfacher, und die Gesundheit des Hundes profitiert. Erfahre mehr darüber in unserer BARF-Themareihe in unserem Blog!
Trocken-BARF
Trocken-BARF kombiniert die Frische von BARF mit der Einfachheit von Trockenfutter – ideal für stressfreie Ferien und einfache Portionierung. Jedoch kann es sein, dass durch den Verarbeitungsprozess einige der ernährungsphysiologischen Vorteile von frischen Rohstoffen verloren gehen.