Hundefutter: Monoprotein, getreidefrei & hypoallergen

Hundefutter: Monoprotein, getreidefrei & hypoallergen

Oft hören wir Begriffe wie «Monoprotein», «Getreidefrei» und «Hypoallergen» in Zusammenhang mit Hundefutter – aber was bedeuten diese Ausdrücke genau?

Immer mehr Hunde leiden heutzutage unter Allergien, sei es gegen Proteine oder Getreide. Die Futtermittelindustrie hat sich stetig weiterentwickelt, und heutzutage gibt es eine breite Palette an Produkten, die speziell für allergieanfällige Hunde entwickelt wurden:

Monoprotein-Hundefutter

Vielem herkömmliche Futtermittel enthalten meist mehrere Proteinquellen. Monoprotein-Futter konzentriert sich hingegen auf eine einzige tierische Eiweissquelle, perfekt für Vierbeiner mit Allergien. Diese gezielte Fokussierung minimiert nicht nur allergische Reaktionen, sondern ermöglicht auch eine leichtere Identifizierung möglicher Auslöser, um eine individuell angepasste Ernährung zu gewährleisten.

Getreidefreies Hundefutter

Getreidefreies Hundefutter geht noch einen Schritt weiter, um Verdauungsproblemen vorzubeugen, und bietet eine kohlenhydratarme Option. Meist werden anstelle von Mais, Weizen oder Reis andere Kohlenhydrate wie zum Beispiel Kartoffeln oder Süsskartoffeln verwendet.

Hypoallergenes Hundefutter

Dann gibt es noch den Begriff «Hypoallergen».  Futter wird als hypoallergen bezeichnet, wenn die Proteine so geschickt aufgespalten sind, dass sie vom Immunsystem nicht mehr erkannt werden. Diese clevere Verarbeitung sorgt dafür, dass selbst Hunde mit empfindlichen Mägen oder Allergien ein schmackhaftes und verträgliches Futter geniessen können.

Bildquelle: Shutterstock

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